In seinem Jahrbuch 2016 dankt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Partnern und Unterstützern. Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage hätten "neben großzügigen Geldspenden auch mit ehrenamtlicher Arbeit und Sachspenden geholfen", heißt es in dem Bericht.
"Auf diese Weise konnte das DRK verschiedene Projekte zugunsten Geflüchteter umsetzen. Beispielsweise wurde in Griechenland eine medizinische Gesundheitsstation für Menschen auf der Flucht mitfinanziert. In Deutschland konnten unter anderem die DRK-Kreisverbände in Bremen und Frankfurt ein dringend notwendiges Programm für unbegleitete minderjährige Geflüchtete initiieren." (Seite 45)
In Deutschland und international arbeiten das Rote Kreuz und die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammen.
Neben der Unterstützung von humanitären Projekten stellen Mormonen vielerorts ihre Gemeindehäuser für Blutspendetermine des DRK zur Verfügung.