"Missionare auf dem Rosenhügel" lautet eine Schlagzeile auf die-mark-online.de (der Onlinepräsenz des Märkischer Zeitungsverlags) am Sonntag, den 14. April 2013. Insgesamt 60 Helfer der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage hätten auf dem Rosenhügel in Eisenhüttenstadt altes Gras und Laub entfernt und Rosenbeete gepflegt, berichtet Die Mark Online. Darunter seien 30 jungen Christen gewesen - Missionare der Mormonen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA. Die Beteiligten seien gut an ihren gelben Westen zu erkennen gewesen.
Im Cottbuser Stadtteil Sachsendorf-Madlow beteiligte sich eine Gruppe der Kirche zum zweiten Mal am Frühjahrsputz, wie am Samstag, den 13. April 2013, auf Niederlausitz Aktuell zu lesen ist. Gert Hirsch, der örtliche Bischof der Kirche, gibt dem Verfasser des Beitrags Auskunft über das Engagement seiner Gemeinde.
Zwei Beispiele von vielen rund um die Welt. Das Programm Mormon Helping Hands vereint Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage und ihre Nachbarn im gemeinnützigen Dienst. Diese freiwilligen Helfer in ihren typischen gelben Westen stehen Opfern von Naturkatastrophen zur Seite oder arbeiten mit staatlichen Stellen und gemeinnützigen Organisationen zusammen, um ihr Umfeld zu unterstützen und zu verschönern.