Joseph Smith ist ein Mann mit einem gewöhnlichen Namen und einer ungewöhnlichen Geschichte. Die frühen religiösen Erfahrungen des jugendlichen Joseph führen zum Fund von Metallplatten, auf denen ein heiliger Bericht eingraviert ist. Der Text wird später als "Buch Mormon" veröffentlicht und gehört heute neben der Bibel zum Schriftkanon der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. Das ist der Stoff des Filmes "Joseph Smith and the Golden Plates" des gebürtigen österreichischen Filmproduzenten Christian Vuissa.
Er wolle einen persönlichen, nahbaren Joseph Smith darstellen, zitiert die US-Tageszeitung Deseret News Vuissa, der selbst der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage angehört. Der Film sei für ihn eine Herzensangelegenheit. Dabei arbeitet Vuissa nicht im kirchlichen Auftrag, auch "Joseph Smith and the Golden Plates" ist keine Produktion der Kirche. Darum gastiert der Wahlamerikaner nicht in Gemeindesälen, sondern in öffentlichen Kinos, wenn er seinen Film demnächst dem europäischen Publikum präsentiert. Im März und April 2011 will Vuissa in insgesamt 16 Städten in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland den Film mit englischem Originalton und deutschen Untertiteln zeigen. Dort stellt er sich auch den Fragen des Kinopublikums.
Gebürtiger Österreicher produziert Film über Joseph Smith
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