Nachdem der Taifun Pablo am 4. Dezember 2012 über den Süden der Philippinen hinwegfegte, 1.000 Menschen das Leben kostete und Hunderttausende Obdachlose hinterließ, war die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage mit Hilfsgütern und Freiwilligenarbeit zur Stelle.
Hier eine ausführliche Pressemitteilung (auf Englisch) auf der philippinischen Presseseite der Kirche.
Freiwillige der "Mormon Helping Hands" räumen ausgerissene Bäume und Trümmer weg.
Wenn eine Katastrophe eingetreten ist, bemüht sich die Kirche mit den Behörden vor Ort darum, den Bedarf an Hilfsgütern und Nahrungsmitteln festzustellen. Das Material wird dann an Ort und Stelle eingekauft oder zusammengestellt, oder es wird aus einem Lager der Kirche zugesandt. Sobald die gröbste Not gelindert ist, kümmert sich die Kirche darum, wie man langfristig helfen kann. All diese Maßnahmen sind nur möglich durch die großzügigen Spenden der Mitglieder der Kirche und etlicher anderer wohltätiger Spender und Einrichtungen.
Zusätzliche Quellen auf der Presseseite: