Pressemitteilung

Frankfurter Kirchenpräsident trifft geistiges Oberhaupt der Ahmadiyya Muslim Jamaat

Hoher Besuch fand sich vor wenigen Tagen im Ratskeller am Frankfurter Römer ein:  Seine Heiligkeit, der V. Khalif und das geistige Oberhaupt der weltweiten Ahmadiyya Muslim Jamaat,  Hadhrat Mirza Masroor Ahmadatba,  war nach Frankfurt gekommen, um an einem besonderen Festakt anlässlich des 50jährigen Bestehens der Nuur-Moschee („Moschee des Lichts“) teil zu nehmen. Unter den rund 200 geladenen Gästen aus Politik und Kultur befanden sich auch Axel Leimer, Präsident des Pfahles Frankfurt der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, sowie dessen Ratgeber, Michael Wiborny. Beide hatten nach dem offiziellen Empfang die Gelegenheit, den Khalifen sowie den Leiter der Ahmadiyya in Deutschland, Herrn Abdulla Wagishauser, im Rahmen einer Privataudienz persönlich kennen zu lernen.
 
In seiner Ansprache während des offiziellen Empfangs zitierte der Khalif Schriftstellen aus dem Koran und erläuterte islamische Lehren. Er stellte ausdrücklich klar, dass die Ahmadiyya Muslim Jamaat sich von jeglicher Gewalt im Namen des Islam distanzierte und wies darauf hin, wie sehr sich islamische Terroristen vom wahren Islam entfernt hatten. Während der Privataudienz erörterten Axel Leimer und Michael Wiborny Gemeinsamkeiten zwischen dem christlichen und dem muslimischen Glauben. Die Privataudienz wurde von einem Arabischen Fernsehsender aufgezeichnet.
 
Im Pfahl Frankfurt sind die Gemeinden der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage im Rhein-Main-Gebiet vereinigt. Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage versteht sich als christliche Kirche und ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt.

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