Podcast

Radiobotschaft einer Schülerin zur Corona-Pandemie zum Nachhören

Wie lässt sich Gutes in der Zeit der Coronavirus-Pandemie sehen und bewirken? Gedanken hierzu äußerte die sechszehnjährige Felia Zarse am Samstag, den 21. November 2020, auf dem Hamburger Commuity-Sender TIDE.Radio. Die Schülerin kam für die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage zu Wort. Ihr Beitrag steht ab sofort zum Nachhören hier auf der Presseseite zur Verfügung.

Felia Zarse
Felia Zarse nimmt ihre Radiobotschaft "Corona und Frieden – ein Widerspruch?" auf.2020 by Intellectual Reserve, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
    

"Lassen wir uns von dieser Krise nicht auseinanderbringen, sondern in Liebe und Rücksicht vereinen, wie es geht", regt Felia an. "Nicht nur die nächste Woche beginnende Adventszeit kann als Anlass dazu dienen, zu überlegen, wie wir anderen etwas Gutes tun können. Der eine hat das Talent zum Backen und findet die Zeit, einen Kuchen beim Nachbarn vorbeizubringen. Der andere nimmt sich am Telefon Zeit für einen Bekannten oder schreibt mal wieder einen Brief. Wenn wir an andere denken, wird die Welt etwas schöner, und vielleicht wir denken nicht mehr so an unsere eigenen Probleme."

Gott könne uns Frieden schenken, wenn es uns nicht gut gehe, ergänzt die Schülerin. "Jesus Christus kennt uns und liebt uns. Er hat selbst erlebt, wie es sich anfühlt, unglücklich in jeglicher Form zu sein, weshalb wir nicht alleine sein müssen, wenn wir uns so fühlen", so Felia.

Link zum Podcast „Corona und Frieden – ein Widerspruch?“.

Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.