Was hält eine Gesellschaft zusammen? Welchen Beitrag leistet der Einzelne leisten Organisationen, Verbände, Einsatzkräfte und Religionen? In Nordrhein-Westfalen gibt es vielzählige Akteure die in der Woche vom 14. vom 18. November zeigen, was gegenseitiger Respekt für sie bedeutet. Vom Theaterstück, über Projektwochen bis zu Erste-Hilfe-Schulungen - die Bandbreite ist groß. Es geht darum ein Zeichen zu setzen "gegen Hass und Gewalt, für ein friedliches Zusammenleben und mehr Wertschätzung".

Zurück gehen diese Initiativen auf die Einladung der NRW-Landesregierung, sich an der von ihr ins Leben gerufenen Woche des Respekts zu beteiligen. Sie schreibt: "Gesellschaftlicher Zusammenhalt und ein respektvoller Umgang miteinander sind die Grundlage unseres Zusammenlebens. Doch scheint Respekt in unserer Gesellschaft keine Selbstverständlichkeit mehr zu sein." Daher lädt sie alle dazu ein, zu zeigen, wovor sie den Hut ziehen.
Von dieser Einladung haben sich auch die Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage im Rheinland angesprochen gefühlt. Sie beteiligen sich mit einer Online-Aktion an der Woche des Respekts. An jedem Tag vom 14. vom 18. November wird auf der Facebook-Seite des Pfahles Düsseldorfs ein Video eingestellt, das zeigt, wie ein respektvoller Umgang miteinander und gesellschaftlicher Zusammenhalt aussehen können. Alle sind eingeladen, die Videobeiträge zu teilen. Auf diese Weise wollen wir gemeinsam mit anderen Engagierten ein Zeichen setzen für mehr Respekt in unserer Gesellschaft.
Auf der Seite www.respekt.nrw sind alle Aktionen, die landesweit durchgeführt werden zu finden.