Pressemitteilung

Gebietsberaterin Sibylle Fingerle mahnt zur Sorge um die Schöpfung

Treuhandschaft für die Schöpfung sei eine Aufgabe für alle, die Jesus Christus nachfolgen, erklärte Sibylle Fingerle bei einer Online-Gesprächsrunde am Dienstag, den 16. November 2021. Die Gebietsberaterin der Organisationen der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage war einer Einladung der Organisation „Treuhandschaft für die Erde“ gefolgt.

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„Wir sollten unsere Entscheidungsfreiheit nutzen, um die Natur zu bewahren“, meinte Sibylle Fingerle. Sie nannte vier Grundsätze, die den eigenen Umgang mit der Schöpfung bestimmen sollten. Erstens könne das Gebet helfen, zu erkennen, was zu tun sei, nachdem man sich über wichtige Themen informiert habe. Zweitens lohne es sich, in der Familie, in der Gemeinde oder auch am Arbeitsplatz miteinander Rat zu halten. Drittens gelte es, Liebe walten zu lassen und einander nicht zu verurteilen, sondern zu ermutigen. Und schließlich böte die Umkehr jeden Tag die Gelegenheit, Korrekturen am eigenen Verhalten vorzunehmen.

Sibylle Fingerle ist im Gebiet Europa eine von sechs Gebietsberaterinnen der Organisationen. Ihre Amtskolleginnen und sie geben Führungsverantwortlichen der Kirche Anleitung und tragen in Ratsgremien auf allen Ebenen die Perspektive der Frauen bei. Sie vertreten außerdem die Primarvereinigung, die Jungen Damen und Frauenhilfsvereinigung.

Treuhandschaft für die Erde“ ist die deutsche Sektion von LDS Earth Stewardship, einer unabhängigen Initiativen, deren Aktiven sich der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage verbunden fühlen.

Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.