Wünsche erfüllt! Eine junge Familie aus Aserbaidschan brauchte einen Fahrradanhänger und die landläufig als "Mormonen" bekannten Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligender Letzten Tage in Coburg wollen Flüchtlingsfamilien direkt helfen.
Über die Vermittlung der Stadt Coburg und des Diakonischen Werks konnte geholfen werden. Die beiden Töchter Inji und Duygu, erst vier und zwei Jahre alt, testen schon mal, wie man in dem neuen Gefährt sitzt, welches Teil der Sachspenden ist. Die junge Mutter macht zurzeit eine Ausbildung als Krankenpflegerin und der Vater hofft, bald wieder als Baggerfahrer arbeiten zu können.
Eine junge Flüchtlingsfamilie nimmt den Fahrradanhänger in Empfang. Links Dietmar Grossmann von der Asylberatung des Diakonischen Werkes. Hinten Holger Diez von der Stadtverwaltung (Mitte links) und Thomas Nowak (Mitte rechts), Dritter Bürgermeister der Stadt Coburg. Rechts Gernot Hesselbarth von der Gemeindeleitung der Mormonen.
Mehr Informationen zur Flüchtlingshilfe der Mormonen hier.