"Warum lässt Gott Leid zu?" lautet die Frage von Journalistik-Studierenden der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt für einen Beitrag des multimedialen Magazins Einsteins.
Gott sei Liebe in Person, erklärt Eva Hettenkofer. Leid führe den Menschen dazu, neue Wege zu gehen. Hettenkofer gehört der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage an, ist Mormonin. Neben ihr kommen zehn Menschen aus aller Welt zu Wort, darunter weitere Christen sowie Muslime, Buddhisten, ein Jude und ein Hindu. Unter den Befragten ist auch der katholische Theologe Christoph Böttigheimer, Professor für Fundamentaltheologie.
Einsteins erscheint gedruckt, im Fernsehen und im Internet. Das crossmediale Magazin wird jedes Jahr von Studenten des vierten Semesters der Journalistik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt gestaltet. Die diesjährige Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema Gerechtigkeit. Andere Beiträge stellen Bands vor, die sich musikalisch mit der Gerechtigkeit auseinandersetzen, nehmen Superhelden aus Comics unter die Lupe und sammeln themenbezogene Sprichwörter aus verschiedenen Ländern.
Im Juli 2013 sendete der Hamburger Bürger- und Ausbildungskanal TIDE einen Wortbeitrag der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage zur Frage "Warum lässt Gott Leid zu?". Die Radiobotschaft steht als Podcast auf der Presseseite zur Verfügung.