Pressemitteilung

Das Buch Mormon und FamilySearch wurden bei der Frankfurter Buchmesse 2024 vorgestellt 

Tausende Besucher befassen sich mit diesem heiligen Text und knüpfen eine Verbindung zu ihren Vorfahren.

Vom 16. bis 20. Oktober war die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei der Frankfurter Buchmesse 2024 dabei, der weltgrößten Buchmesse. Die Besucher des Messestands der Kirche hatten die einzigartige Gelegenheit, zweierlei auszuprobieren: ein Experiment zum Buch Mormon und das Entdecken ihrer Familiengeschichte mittels FamilySearch. 

Das Experiment zum Buch Mormon 

„Dies ist eine der wichtigsten Buchmessen der Welt“, erklärte Elder Rubén V. Alliaud, Präsident des Gebiets Europa Mitte der Kirche, „und wir haben, davon bin ich überzeugt und habe den Glauben und die Hoffnung, eines der wichtigsten Bücher der Welt: das Buch Mormon.“ 

Hunderte Besucher machten bei dem Experiment zum Buch Mormon mit. Sie wurden aufgefordert, eine per Zufall ausgewählte Seite aus diesem heiligen Text zu lesen und darüber nachzudenken, was ihnen dabei in den Sinn kam. Die Teilnehmer wurden gefragt, welche Eindrücke und Gefühle sie beim Lesen der Verse hatten. So entstanden Gespräche über Glauben, heilige Schriften und persönliche Offenbarung. Viele sprachen darüber, dass die Interaktion mit den Worten der Propheten aus alter Zeit für sie zu innerem Frieden, Neugier und Inspiration geführt habe. 

Jeff Sheets, Professor für Werbewesen an der Brigham Young University und Erschaffer des Experiments zum Buch Mormon sagte dazu: „Jeder Teilnehmer erkennt für sich selbst, dass das Buch Mormon ein weiterer Zeuge für Jesus Christus ist, denn er hat die Worte gelesen, hat die Seiten gesehen und kann uns dann sagen, was er dabei erkannt hat.“ 

Während der Messe haben über 2500 Besucher an dem Experiment zum Buch Mormon teilgenommen und Hunderte Exemplare des Buches in über 20 Sprachen wurden verteilt. 

FamilySearch 

Zusätzlich zu dem Experiment zum Buch Mormon stellte die Kirche auch FamilySearch vor, ihre kostenlose Online-Datenbank für Familiengeschichte mit vielen weiteren kostenlosen Funktionen. Bereits im letzten Jahr war FamilySearch bei der Buchmesse sehr beliebt. Dieses Jahr wurde FamilySearch nun zum zweiten Mal dort vorgestellt. Die Besucher konnten dabei unter Anleitung Angebote ausprobieren, die Spaß machen, und spürten „unmittelbar Freude“ beim Mitmachen, so Torsten Kux, Gebietsleiter für FamilySearch im Gebiet Europa Mitte. „Die Menschen fühlen sich sofort mit ihrer Familie verbunden, wenn sie anfangen, ihren eigenen Stammbaum anzulegen. Sie geben einfach ihren Namen ein und dann die Namen ihrer Eltern und sehen, wie ihr Stammbaum wächst, und wollen diesen dann immer weiter fortführen.“  

Über 7000 Besucher waren begeistert von der Möglichkeit, ihre Vorfahren mit Millionen von bereits in der FamilySearch-Datenbank verfügbaren Einträgen zu verbinden und so ihre Wurzeln nachzuverfolgen und verwandtschaftliche Verbindungen zu vergangenen Generationen zu entdecken. Die App „FamilySearch – Stammbaum“ wurde über 1000 Mal heruntergeladen und über 2500 neue Namen von Vorfahren wurden Stammbäumen hinzugefügt. 

Warum haben wir den 230.000 Besuchern der Buchmesse FamilySearch vorgestellt? Elder Alliaud erklärte es so: „Es geht nicht darum, Stammbäume anzulegen; es geht nicht um Genealogie. Es geht darum, Menschen miteinander zu verbinden. Wir sind Teil einer großen Familie.“ 

Die Frankfurter Buchmesse stellte eine ideale Plattform für die Kirche dar, die Menschen an diesen machtvollen Werkzeugen zu geistigem Wachstum und Verbundenheit teilhaben zu lassen. Das Experiment zum Buch Mormon wie auch FamilySearch haben den Besuchern die Gelegenheit gegeben, über ihre geistige Reise nachzudenken und wertvolle Gespräche über Glauben, Familie und das Erdenleben zu führen. 

Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.