Im Hinblick auf den Muttertag am kommenden Sonntag fordert Staatssekretär a.D. Frerich Görts dazu auf, Herz und Gedanken der eigenen Mutter zuzuwenden. „Unsere Mütter haben uns das Leben geschenkt, dafür sollten wir ihnen auf ewig dankbar sein“, erklärte der Sprecher der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage in Deutschland.
Manchmal durchliefen familiäre Beziehungen im Laufe des Lebens ihre Höhen und Tiefen, doch sei unsere Beziehung zu unserer Mutter eine der kostbarsten und elementarsten, und wert, sie zu pflegen. „Wer noch die Gelegenheit hat, seiner Mutter zu Lebzeiten von Angesicht zu Angesicht seine Liebe zu bekunden, sollte dies am Sonntag zum Muttertag tun. Lassen Sie diese Gelegenheit nicht verstreichen. Überwinden Sie verletzte Gefühle und gehen Sie auf Ihre Mutter zu. Dann wirde sich Ihr Herz mit Frieden erfüllen“, versprach Görts.
Denjenigen, die sich bereits über intakte Familienbeziehungen freuen können, gab er den Rat, diese nicht als selbstverständlich hinzunehmen sondern kontinuierlich auch mit kleinen Gesten im Alltag ihre Wertschätzung für ihre Mütter auszudrücken: „Nehmen Sie Ihre Mutter einfach spontan in den Arm oder schreiben Sie ihr einen kleinen Brief.“ Vor allem immer wieder ehrliche Worte des Dankes zu finden, sei ungeachtet des Alters der Personen ein Schlüssel zu fortwährenden stabilen Familienbeziehungen.
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